Hundehalterberatung.eu
Erziehung durch Beziehung
Klarheit im gemischten Rudel


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Herzlich willkommen.
Sie haben eine etwas andere Hundeschule für die Umgebung Erkelenz, Hückelhoven, Wegberg, Jülich, Mönchengladbach gefunden.   

 

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Gruppentraining Mobiles Einzeltraining

Leinenzerren/Prollen, Jagdverhalten, Aggressionen, Ängste, Unsauberkeit, Dauerbellen, Verhalten an der Türe oder am Gartenzaun oder Hyperaktivität. Egal welche Sorgen sie und ihr Hund haben könnten, sie erhalten hier Verhaltensberatung und Hilfe zur Erziehung. Dies findet auf artgerechte Art statt. Je mehr Menschen über die feine Kommunikation ihrer Hunde wissen, um so effektiver und nachhaltiger können sie ihrem Hund zu einem artgerechten Leben verhelfen.     

Der Grund für die meisten Probleme zwischen Mensch und Hund ist eine unklare Kommunikation, "falsche" Bewegung und Vermenschlichung. Menschen "sagen" ihren Hunden immer was sie tuen sollen. Fuß gehen, sitzen, schön lieb sein, bleib im Körbchen, sei ruhig usw. Hunde untereinander sagen sich nur was der ander zu lassen hat: Jagen, dominant oder aggressiv sein (wenn es der Gruppe schadet), schön lieb sein wenn Besuch kommt. Wie man erkennen kann welches Verhalten schon z.B. mit Jagen in Zusammenhang steht und  wie man das unterbinden kann, das lernen sie hier bei uns in vielen Übungen und Gesprächen damit sie das nötige Wissen darüber erlangen. Denn nur dann sind sie in der Lage ihren Hund zu führen !!! Dies steht auch immer im Zusammenhang mit Verantwortung.     

Vielleicht lassen sie ihren Hund mit Problemen alleine und haben ihm Aufgaben übertragen, mit denen er überfordert ist. Der Mensch ist derjenige, der am Verhalten des Hundes etwas verändern kann. Haben sie sich schon einmal gefragt was ihr Hund will ?? Will er an der Leine ziehen, bellen, beissen, Angst haben ? NEIN, er muss das machen, weil sie ihm die Verantwortung nie abgenommen haben. Mich erstaunt immer wieder, wie einfach Hundeerziehung ist, wenn man sich auf das Wesen Hund einlässt.

Den Einsatz spezieller Hilfsmittel oder den Umgang damit (auch im Alltag) lehne ich ab. Hierzu zählen z.B. Flexileinen, Stachelhalsbänder, Strom und Sprühgeräte, Rütteldosen, Discscheiben, Erziehungsgeschirre, Klicker ect. Der ein oder andere hat vielleicht diese Dinge schon eingesetzt. Wir arbeiten hier mit Führung, also an der Basis der Probleme, da sind solche Hilfsmittel nicht nötig (abgesehen von vielen anderen Gründen). Konditionierung ist natürlich je nach Aufgabe sinnvoll, dafür ist ein Klicker aber nicht nötig. 

Ein Halti kann eine gute Hilfe für den Halter sein (vor allem bei körperlichen Einschränkungen) aber soll KEINE Dauereinrichtung sein. Manchmal ist das Vertrauen so tief zerstört, daß dadurch erstmal eine Basis aufgebaut werden kann. In einem solchen Fall lege ich grössten Wert darauf, daß ein Halti ohne angespannte Leine nur zur kurzen Korrtektur im Notfall eingesetzt wird. Technik und Timing ist hier entscheidend. Ein Halti muss auch bevor es eingesetzt wird 2-3 Wochen ohne Einsatz positiv verknüpft werden. Sonst macht es keinen Sinn und schadet mehr als es nutzen könnte. Nur zur Leinenführung ist dies nicht nötig.     

Hier werden sie im Einzeltraining bei Ihnen Zuhause oder in kleinen intensiven Gruppen individuell betreut. Die Gruppenstunden finden meist in natürlicher Umgebung statt, auf Feld- und Waldwegen. Hier gibt es keine Aufregung und Chaos. In allen Gruppen wird auf Ruhe und Konzentration wert gelegt. Sie erhalten ausreichend Informationen über viele Fragen die ihren Alltag betreffen, um nachhaltig und artgerecht ihrem Hund helfen zu können.

Sie können hier auch einige artgerechte Beschäftigungsarten mit ihrem Hund in angenehmen Gruppen lernen, an Seminaren teilnehmen oder interessante Unternehmungen machen. 

Ein Termin im häuslichen Umfeld (Einzeltraining) ist Voraussetzung für neue Hunde. Der Termin dient als Basis,  hier lernen Mensch und Hund Massnahmen und Hintergründe, damit sie bei Bedarf in einer für sie und ihren Hund passenden Gruppe effektiv weiter lernen können. Der Termin dient ebenfalls als Grundlage zum gegenseitigen Kennenlernen.

Wir bieten für unsere Kunden einige kostenlose Zusatzleistungen an um besser mit dem Thema FÜHRUNG umgehen zu können.       

Was ist Dominanz ?

Dr. Dorit U. Feddersen-Petersen gehört zu den eindrucksvollsten und kompetentesten Vertretern der gegenwärtigen Forschung über Haushunde. Sie beschreibt es sinngemäß so: 


 
Dominanzverhalten beim Hund als aktives Beschneiden von Bewegungs- und/oder Handlungsfreiheit (durch den Ranghöheren) bei passivem Dulden (durch den Rangniederen).

Denken sie nach, was heißt das für ihr gemischtes Rudel Zuhause ??
Sind sie aktiv oder passiv   
 
 
 

 

 
   
 
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