Hundehalterberatung.eu
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Welpenschule werden sie hier so erleben: 


Ihr Welpe soll kontrolliert Kontakt zu Artgenossen aufnehmen, die Bindung und die Aufmerksamkeit ihres Hundes soll auf Sie gelenkt werden. Sozialisation, auch mit anderen Hunden, darf kein Zufallsprodukt sein !!!

Es findet kontrolliertes Freispiel zwischen den Welpen statt. Es sind kleine Gruppen (max 4 Welpen) mit zusätzlich gut sozialisierten älteren Hunden. Die Halter lernen hier, wann sie wie eingreifen müssen und warum. Was Welpen hier lernen ist prägend !!! Mittlerweile weiß man, es ist sogar nachgewiesen, dass die Welpen in den klassischen Spielgruppen Dinge lernen, die später in Alltag zu erheblichen Problemen führen. Das zeigt sich meist erst Monate später. Es gibt ausreichend wissenschaftliche Literatur darüber. Das betrifft vor allem Wurfgeschwister ab einem bestimmten Alter !!!! 

Über Welpen: ........Was er mitbringt, ist die Fähigheit zu lernen. Das bezieht sich aber nicht nur auf unsere Wünsche (wie Stubenreinheit oder Sitz Platz Fuss) sondern auch auf die Auseinandersetzung mit den eigenen Artgenossen. Der Welpe muss erst einmal lernen, wie man sich anderen Hunden gegenüber zu verhalten hat. Das aber können sie ihn nicht lehren, das muss er von älteren Hunden lernen. Nur die können ihm das beibringen......vorausgesetzt, diese benehmen sich richtig (also sind als Welpe selbst mit anständigen Hunden in Kontakt gewesen.........
Quelle:   Eberhard Trumler (der schwierige Hund)
 
Sozialisation mit verschiedenen Rassen, Körpersprache, bestimmte Umweltreize, Festlegung der Position an der Leine. Grundgehorsam wird ganz nebenbei eingefügt. Sitz, Platz, Fuss ist wirklich kein Hexenwerk. Wir machen Ausflüge in verschiedene Gebiete, in denen die Hunde allem möglichen aus dem Alltag begegnen. Auch ein Ausflug in die Stadt ist immer dabei.    
Die Beratung der Halter über die entscheidenden Dinge in diesem prägenden Lebensabschnitt ist sehr wichtig. Wie wird der Welpe sauber, warum will er nicht vom Haus weg, welche Regeln sollten sie wie Zuhause umsetzen, wie klappt es mit der Katze, was ist gesundheitlich zu beachten, wie erkennt man Stress........usw.

 

An kalten und regnerischen Tagen können wir teilweise überdacht arbeiten. Für die vielen Fragen, die ihr kleiner neuer Begleiter oft entstehen lässt nehme ich mir gerne viel Zeit.

Buchtipp: Hoffnung auf Freundschaft, das erste Jahr des Hundes von Michael Grewe
Es gibt viele verschiedene Konzepte zum Thema Welpen Gruppen. Und viele verschiedene Meinungen zu den verschiedensten Verhaltensweisen, die ein Welpe in dieser wichtigen Zeit zeigt. Wie soll man darauf reagieren ? Der eine sagt das der andere das. Eine wichtige und gute Hilfe für viele Grundsatzfragen ist dieses Buch, auch die Frage nach der richtigen Welpen Gruppe wird hier von vielen Seiten beleuchtet. Welche Schwerpunkte unsere Welpen Gruppe hat, ist auf dieser Seite beschrieben.

Im Moment kann aus zeitlichen Gründen keine Welpengruppe statt finden.  

Spiel zwischen Welpen mitten unter den Grossen. Sie dürfen aber nicht eingreifen, das machen nur die Menschen. Welpen brauchen Erfahrungen mit Kindern. Sie sollten ihnen neutral, ohne Angst und Aufregung begegnen. Wenn die Grossen sich hier neutral und NICHT distanzlos benehmen ist das schnell angekommen. Hier Bewegungseinschränkung durch die Grossen. Die Kleinen überdrehen sehr schnell. Sie können so lernen, sehr fein zu kommunizieren.
Hier beim Stadttraining eine Übung im Aufzug. Wenn man weiss wie, ist das alles nichts besonderes für Hunde. Hier zwei Welpis mit den Grossen in einem Wildpark. Hier kann man gut erkennen, wann Angst und Jagdverhalten anfängt und lernt dem zu begegnen.  Im Kaffee sind alle eingeschlafen. Ein Welpi geht hier mit ein wenig Hilfe   ganz ruhig über die Brücke, die kleine Nele wird abgerufen. Toll gemacht.

Locker im Slalom an den anderen Hunden vorbei, Sitz an jedem Hund.

Wir haben auch noch erwachsene Berner zum Freilauf eingeladen. Alles kein Problem. Niemand hat mehr Angst, niemand prollt oder zickt rum.

Manno, die Grossen lassen sich auf so ein Jagdspiel nicht ein, ob die das nicht dürfen? Aber ein Versuch war es wert. Die Loona war heute zu Besuch. Echt eine nette 

Daffi ist eingeschlafen mitten zwischen den Grossen. Das ist sehr wichtig und wird in der Gruppe immer wieder umgesetzt.

Hier werden Hunde einzeln aus einer Gruppe abgerufen. Gelassenheit bei Bewegungsreizen und Konzentration hilft im Alltag, neutral zu bleiben wenn man Hunden begegnet.Das ist gerade für Welpen wichtig.  Spielen ja klar, aber nicht ohne Regeln. Die Entscheidung zur Kontaktaufnahme muss immer noch der Halter treffen können.

Emma und Flicka. Ganz ruhig und gelassen mit vielen anderen erwachsenen Hunden.

Zwerge unter den Grossen. Alles supi keine Aufregung.  

Welches seltsame Teil kommt denn hier aus dem Tunnel  

Die Welpen mit den älteren zusammen. Verschiedene Rassen, freies Spiel viele kleine Übungen.  

3 Welpis gelassen unter den Grossen. Das ist das wichtigste in Welpengruppen. Laufen lassen ist einfach.

Flicka und Daffi im Bällebad Hier fahren Räder, Skateboards, Jogger und Kinder mit Rollern im Slalom durch die Gruppe. Alle sollen ruhig und gelassen bleiben. Haben alle klasse gemacht.
Jaimy und Daffi. Einer erkundet locker die Welt, der Andere wartet gelassen. So sollte es sein, dann klappt vieles im Alltag besser.   Leon hat zuerst alle angeknurrt, aber wenn man weiss wie kein Problem. Er schaltete um und machte schöne Erfahrungen. Ruhige Sozialspiele sind wichtig und werden hier gefördert und gelenkt.  
   
Baily bei der ersten Gruppenstunde. Hier werden Übungen mit Spielzeug und Leckerchen auf der Decke gemacht. Nichts soll so wichtig werden, daß es Streit gibt. Das sollten Welpen schon lernen.   Paula auf der Wippe. Das ist super schwierig. Aber Stück für Stück überwindet sie ihre Ängste und wird locker. Wir verwenden hier ganz bewusst KEINE Leckerchen als Lockmittel.  

Ein Labradoodel  ein Landseer und ein Briard. Super Truppe.



Hier gibt es speziell Übungen für Welpen, die das Körpergefühl für Hund und Halter aufbauen. Tunnel, Brücken, kleine Hindernisse, Wasser und Bällebad. Alles ganz locker und in Ruhe, mit und ohne Ablenkung. Immer auch wieder eine Ruheübung dazwischen, Welpen sind leicht überfordert (was sie selbst nicht merken) und müssen Ruhe erst lernen und diese mit vielen Situationen lernen zu verbinden. Unsere Stunde wird erst aufgelöst, wenn die Welpen eingeschlafen sind. Das prägt Ruhe und keine Aufregung. Hier lernen Welpen kein Mobbing, sondern z. B. einen Spielabbruch zu akzeptieren von Hund oder Halter, sich an den Menschen zu binden und nicht nach aussen orientiert zu sein. Es wird Wert gelegt auf die Anwesenheit von gut sozialisierten erwachsenen Hunden verschiedener Rassen.

 


 

 

 

 


 
   
 
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