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Herzlich willkommen
Sie haben hier eine etwas andere Hundeschule aus Erkelenz gefunden.




Sorry, zur Zeit arbeiten wir mit Hochdruck an Veränderungen auf dieser Homepage. Wir bitten
das Chaos zu entschuldigen.


Es freut mich, daß sie diese Seite gefunden haben.
Diese Seite wird ständig erweitert. Schauen sie doch öfter mal rein. Fragen und Anregungen sind immer willkommen. 

Ich hoffe, ihnen mit diesen Seiten einen kleinen Einblick über meine Arbeit zu ermöglichen.

Wir arbeiten in kleinen, intensiven Gruppen und hier ist alles auf ganzheitlichen Erfolg ausgelegt. Hier gibt es keine Aufregung und Chaos. Kein stressiges Umfeld in dem sie und ihr Hund arbeiten müssen. In allen Gruppen wird auf Ruhe und Konzentration wert gelegt. Keine aufgeladene Stimmung....  Sie werden schnell selbst umsetzen können ihren Hund positiv zu beeinflussen.......... 


Wichtige Fragen:
Wo ist der Anfang für diese und diese Probleme.
Wie ist ein Hund und wie ist ein Mensch? Warum verhält sich ein Hund so und warum interpretiert ein Mensch das dann so und so?
Die Antwort ist: 
Eine Änderung im Hundeverhalten beinhaltet immer zuerst eine Änderung im Verhalten des Hundehalters, so dass ein harmonisches Zusammenleben ermöglicht wird. Ganz einfach: ein Hund ist ein Hund, ein Mensch ist ein Mensch. Damit kommt die Entwicklung in Gang.
 
Da haben wir Menschen schon viele wirklich gute Experten die das Verhalten der Hunde über Jahrzehnte studiert haben, wir wissen so viel über Aggressionsverhalten, Psychologie und Lernverhalten, die Entwicklung der heutigen Hunde die vom Wolf abstammen. Es gibt unglaublich viele Bücher und Sportarten die sie mit ihrem Hund machen können. Aber warum gibt es dann so viele Hunde und Halter die Probleme haben? Die Probleme fangen nicht erst an, wenn der Hund gebissen hat. Sondern wenn das Verhalten die Freiheit von beiden einschränkt. Keine ruhigen Spaziergänge mehr ohne, daß der Hund den Weg bestimmt, bellen und bedrängen, keine Ruhe beim Essen, ausflippen bei Übungen oder Ablenkung oder oder oder.......Und was für uns irgendwann zum Problem werden kann, ist für unsere Hunde schon lange nicht mehr artgerecht. Auch ein Kind, was beim kleinsten Verbot ausrastet fühlt sich alles andere als wohl.     


Sie können es im Alltag feststellen, unser Hund steckt uns locker in die Tasche weil er alles fühlt, er nimmt uns einfach anders wahr das ist ein Naturgesetz, wer will das ändern können ?? Ihr Hund fühlt wenn sie traurig oder aufgeregt sind, das ist allgemein bekannt, er kann es z.B. fühlen wenn sie etwas machen, von dem sie nicht wirklich überzeugt sind. Sie brauchen nur hinsehen und sich darauf einzulassen. 
Es ist ein wunderbares Abenteuer die Natur in der wir alle leben.  

Haben Sie also ein Problem mit Ihrem Hund, dann müßen Sie UMDENKEN! Egal welches Fehlverhalten es ist, wie Dauerbellen im Garten, Leineziehen, Aggressionen, Jagdprobleme ect. Ob er hochgradig verängstigt ist, oder nur sehr schreckhaft! Trennungsangst oder sogar Stereotypien, Fixierungen. In all diesen Fällen kann man dem Tier nur helfen, wenn sein Mensch bereit ist UMZUDENKEN! Erst wenn der Halter aufhört, nach Lösungen in Form von Techniken zu suchen, kann die Ursache erkannt und daran gearbeitet werden! Symptome sind lediglich die sichtbaren Auswirkungen einer (oft erlernten) Verhaltensstörung. 

Stellen sie sich vor, ihr Hund ist aus einem ganz bestimmten Grund in ihr Haus gekommen. Um einen ruhigeren, selbstbewussteren, bestimmteren Menschen aus Ihnen zu machen. Könnte nicht auch Ihnen, genau wie ihrem Hund, eine ruhige bestimmte Ausstrahlung im Leben helfen. Bei der Kindererziehung, im Arbeitsleben usw.
Kämpfen sie nicht, das ist negativ und bringt Unruhe und Unsicherheit. Erkennen sie die Wahrheit und machen sie aus ihrem Leben mit dem Hund ein ruhiges selbstsicheres Mensch-Hund Team. 

Im Normalfall schleicht sich das gezeigte Fehlverhalten langsam, über einen längeren Zeitraum ein. Kommt vom Halter nichts oder zu wenig, kanalisiert sich das Verhalten in der Intensität bis hin zu Aggression und/oder Frustration. Dies äußert sich dann, nicht selten für den Hundehalter, ganz unerwartet und "plötzlich", indem das Tier zuschnappt oder vergleichbar, normales Hundeverhalten zeigt. Ein Hund beißt nur in letzter Instanz, wenn er sein Leben bedroht sieht oder eine überlebenswichtige Ressource verteidigen, bzw. sichern MUSS.
Es sei denn, es ist erlerntes Verhalten!
Wer hat es ihm beigebracht, in dem er vieles akzeptiert und entschuldigt   
Wenn sie diese und ähnliche Probleme haben und diese wirklich ändern wollen, oder gar nicht erst bekommen wollen, helfe ich ihnen gerne dabei.  
Lesen sie die Kundenberichte um näheres zu erfahren.

Es ist ein Unterschied (vor allem für den Hund) ob sie Hundeliebhaber oder Hundeführer sind. Hundeführer übernehmen Verantwortung für die Bedürfnisse ihres Hundes !!!!  Das heisst wohl kaum, den Hund z.B. jagen zu lassen........Jagdverhalten fängt nicht erst an, wenn der Hund losläuft. Falsch angewendetes apportieren, Ballspielen oder bestimmte Sportarten fördern das Verhalten. Wenn ihnen diese Hintergründe klar werden, können sie es auch ändern.      


 
   
 
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